Am Montag, 10. März waren die dritten Klassen unserer Grundschule im Mathematikum in Gießen. Zwei Stunden hatten die Kinder vor Ort Zeit, sich auf allen Etagen frei zu bewegen und nach Lust und Laune die verschiedenen Stationen auszuprobieren.
„Die coolsten Sachen waren die Spiegelillusionen, bei denen es zum Beispiel so aussah, als ob man fliegen könnte.“ Colin
Viele knobelten gemeinsam mit ihren Freunden und Freundinnen, andere tüftelten lieber alleine vor sich hin. Da gab es Codes zu knacken, Musikstücke durch Würfeln zu komponieren und geometrische Körper zusammenzupuzzeln. Kinder konnten in selbstgemachten menschengroßen Seifenblasen verschwinden, eigene Fallschirme nach den Plänen Leonardo da Vincis nachbauen und irrwitzige Spiegelbilder erzeugen.
Mathe macht glücklich!
Die Zeit verging wie im Flug und dass bei der Fülle der Stationen nicht alles erkundet werden konnte, könnte dazu führen, dass sich auch zukünftig Kinder aus Bad Sooden-Allendorf mit ihren Familien auf den Weg nach Gießen machen…
„Ich fand die Station cool, bei der man hin und zurück gegangen ist wie auf einem Lineal und ich mochte das Magnetspiel.“ Phil
Fazit aller Beteiligten: Das Mathematikum ist mindestens einen, noch besser mehrere Besuche wert!
„Ich fand’s toll, wo man an einem Seil ziehen konnte und riesengroße Seifenblase entstanden.“ Johann
„Mir hat gefallen, dass es einen Raum gab, der wie ein Wald gestaltet war und man dort einen Fallschirm basteln konnte.“ Collin
„Ich hab viel dazu gelernt bei den Experimenten.“ Jan
„Ich fand es cool, dass man in diesem Museum alles anfassen und ausprobieren konnte.“ Kalle
„Mir hat gefallen, dass man verschiedene Sachen ausprobieren konnte und es hat einfach Spaß gemacht.“ Leonard
„Mir hat gefallen, dass man Tierfiguren puzzeln konnte.“ Anna
„Ich fand die Röhre cool, wo man unter vielen tausend durchsichtigen Kugelen die eine schwarze Kugel finden musste.“ Mila
„Ich fand es cool, dass Mathe auch Spaß macht.“ Marlene
Text und Fotos: T. Rohmund